Allgemeine Informationen über

die Region Mainz, Rheinhessen und Hunsrück

Landskron, Außenwand
Mauerwände mit Treppenstufen, von Bäumen überwachsen, im Vordergrund ein Weg

Auch im Hunsrück gibt es sehr viele alte Bauwerke.

Zum Beispiel Kirchen und Burgen.

Die Bauwerke sind aus dem Mittelalter.

Das Mittelalter ist die Zeit vom 6. bis 15. Jahrhundert.

 

 

Außenansicht vom Landemuseum Mainz

Das Landesmuseum Mainz gehört zu den

ältesten Museen in Deutschland.

Hier gibt es Kunst aus verschiedenen Epochen.

Eine Epoche ist ein Zeitabschnitt in der Geschichte.

Es gibt zum Beispiel:

  • Kunst aus dem Mittelalter
     
  • Kunst aus dem 16. und 17. Jahrhundert.

    Man nennt diese Zeit: Barock.
     
  • Kunst aus dem 20. Jahrhundert

 

Mehr Informationen gibt es

auf der Internet-Seite vom Landesmuseum Mainz.

Klicken Sie hier.

 

Mehr Informationen über die die Region Mainz, Rheinhessen und Hunsrück

Mauerwände mit Fensteröffnungen, links vorne ein Brunnen, im Hintergrund Bäume
Die Schloss-Ruine Landskron

Die Schloss-Ruine Landskron

kann man schon von Weitem sehen.

Sie steht auf einem Berg über der Stadt Oppenheim.


Das Schloss Landskron wurde erst im 17. Jahrhundert

zu einem Schloss umgebaut.

Vorher war es eine Burg.

Die Burg gehörte der Adels-Familie Staufer.


In den letzten Jahrhunderten

haben viele verschiedene Könige in dem Schloss gelebt.

Aber die Burg wurde immer wieder zerstört.


Heute sieht man nur noch die Überreste von dem Schloss.

Man nennt das: Ruine.

Das Schloss hatte 3 Etagen.

Das kann man heute noch gut sehen.


Sie können die Schloss-Ruine Landskron

das ganze Jahr besichtigen.

Der Eintritt ist kostenlos.

Wichtig:

Es gibt keinen Winterdienst.

Deshalb können die Wege glatt sein.

Und vielleicht liegt Schnee auf den Wegen.

Informationen zur Barrierefreiheit


Die Schloss-Ruine Landskron ist ein sehr altes Bauwerk.

Deshalb ist die Schloss-Ruine Landskron nicht barrierefrei.

Das heißt:

Es gibt Hindernisse.

Zum Beispiel für Menschen mit Rollstuhl.


Haben Sie Fragen?

Rufen Sie die Direktion Burgen Schlösser Altertümer an.

Die Telefon-Nummer ist:

0261 66750

Oder schreiben Sie eine E-Mail an:

bsa@gdke.rlp.de

 

Rundtürme vor blauem Himmel, Mauern und Geländer, dazwischen Wiese, seitlich und im Hintergrund Bäume
Die Burg-Ruine Frauenburg

Die Burg-Ruine Frauenburg

hat eine besondere Geschichte.

Die Burg wurde im Jahr 1327 gebaut.

Man nennt diese Zeit: Mittelalter.


Das Besondere ist:

Eine Frau hat die Burg bauen lassen.

Die Frau hieß: Gräfin Loretta von Sponheim.

Die Gräfin war eine Witwe.

Sie hatte einen Sohn.

Aber der Sohn konnte nicht regieren.

Deshalb hat die Gräfin regiert.

Das war etwas Besonderes zu der Zeit.


Der Kurfürst Balduin von Luxemburg

war zu der Zeit ein sehr mächtiger Mann.

Er war der Erzbischof von Trier.

Balduin von Luxemburg wollte sein Reich vergrößern.

Die Gräfin Loretta von Sponheim

hat sich dagegen gewehrt.

Deshalb hatte sie Streit mit Balduin von Luxemburg.


Die Gräfin hatte keine Angst vor

Balduin von Luxemburg.

Sie hat ihn gefangen genommen.

Später hat die Gräfin

viel Geld für seine Freilassung bekommen.

Man sagt dazu: Lösegeld.

Mit dem Lösegeld hat sie die Burg bauen lassen.


Mit der Zeit ist die Burg verfallen.

Deshalb wurde sie in den Jahren 2013 bis 2015 repariert.

Alles wurde wieder so aufgebaut,

wie es früher war.


Die Burg hat 2 Türme.

Die Türme sind nicht gleich hoch.

Das kann man heute noch sehr gut sehen.

Und man sieht auch

die dickste und höchste Mauer von der Burg.

Man nennt das: Schildmauer.


Besichtigungen

Sie können die Burg-Ruine Frauenburg

das ganze Jahr besichtigen.

Der Eintritt ist kostenlos.

Wichtig:

Es gibt keinen Winterdienst.

Deshalb können die Wege glatt sein.

Und vielleicht liegt Schnee auf den Wegen.


Informationen zur Barrierefreiheit

Die Burg-Ruine Frauenburg ist ein sehr altes Bauwerk.

Deshalb ist die Burg-Ruine Frauenburg nicht barrierefrei.

Das heißt:

Es gibt Hindernisse.

Zum Beispiel für Menschen mit Rollstuhl.


Haben Sie Fragen?

Rufen Sie die Direktion Burgen Schlösser Altertümer an.

Die Telefon-Nummer ist:

0261 66750

Oder schreiben Sie eine E-Mail an:

bsa@gdke.rlp.de

 

Gesamtansicht Kapelle Iben
Die Burg- und Templerkapelle Iben

In Rheinland-Pfalz gibt es

viele alte Kirchen und Kapellen.

Eine Kapelle ist ein kleines Kirchen-Gebäude.


Auf einem Bauernhof in Appelbachtel

steht eine ganz besondere Kapelle:

Die Kapelle heißt:

Burg- und Templerkapelle Iben.


Die Kapelle wurde auf eine ganz besondere Art gebaut.

Man nennt diese Bauweise: Gotik.

Heute sieht man von der Kapelle

nur noch den Altar-Raum.

Man nennt diesen Raum: Chor.


Der Altar-Raum ist sehr schön.

An den Wänden sind überall Steine.

In den Steinen sind Verzierungen gemeißelt.

Zum Beispiel Figuren.


Die Verzierungen sind aus dem 13. Jahrhundert.

Ein berühmter Bildhauer hat sie gemacht.

Man nennt den Bildhauer: Naumburger Meister.


Besichtigungen

Besichtigen Sie die Burg- und Templerkapelle.

Der Eintritt ist kostenlos.

Die Kapelle ist von

Anfang Februar bis Ende Oktober geöffnet.


Informationen zur Barrierefreiheit

Die Burg- und Templerkapelle ist ein sehr altes Bauwerk.

Deshalb ist die Burg- und Templerkapelle

nicht barrierefrei.

Das heißt:

Es gibt Hindernisse.

Zum Beispiel für Menschen mit Rollstuhl.


Haben Sie Fragen?

Rufen Sie die Direktion Burgen Schlösser Altertümer an.

Die Telefon-Nummer ist:

0261 66750

Oder schreiben Sie eine E-Mail an:

bsa@gdke.rlp.de